Genealogie Musolf
Die Vorfahren der Familie Musolf aus Westpreußen, Deutschland und Russland
Notizen
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# | Notizen | Verknüpft mit |
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351 | Ergänzung auf der Geburtsurkunde am 22.3.1936 : Augustinus Musolff überträgt Hildegard Anna Rohde den Namen Musolf (KEINE ADOPTON!!!) | Rhode, HILDEGARD Anna (I6275)
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352 | erhielt ein Adelsrenovationsdiplom der Kgl. westpreußischen Regierung Marienwerder d.d. 28.1.1803 Freischulze zu Frankenhagen seit 1769 (eingeheiratet) Sohn des Beukircher Schulzen | von Pokrzywnicki, MATTHIAS Franz (I8468)
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353 | Erwarb 1538 das Freischulzengut zu Granau, Kreis Konitz, WPR, Preußen | Rhode, Andreas (I5892)
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354 | Es findet sich in den KB von Osterwick kein Sterbeeintrag. Der Name "Christina Brüggmann" ist aber eindeutig, zusätzlich hat das Ehepaar Andreas Brüggmann / Christina nach 1812 keine Kinder mehr bekommen. | Brüggmann, Andreas (I810)
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355 | Es findet sich zu diesem Zeitpunkt nur ein Andreas Thiede in Frankenhagen. Daher handelt es sich hier entweder um die erste Ehe oder der Pastor hat sich im Vornamen der Frau bei der Geburt der Kindes vertan. | Familie: Thiede, Andreas / Unbekannt, Gretha (F1060)
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356 | Es gibt in Sepólno Krajenskie (Zempelburg) heute eine nach ihm benannte ?Ulica Pokrzywnickiego``, eine Pokrzywnicki-Straße. Dr. med. (?) (Promotion Universität ...[um 1890] - Herr Nikolai von Pock hat bis jetzt keine Diss. an dt. Unis gefunden!), praktischer (?) Arzt zu Zempelburg in Westpr. - Granau = Granowo | von Pokrzywnicki, AUGUST Casimir (I8415)
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357 | Es hat sich nur die Familie Ludwig Eva mit seiner Frau Katharina und den Kindern in Hochstädt angesiedelt. Daher gehe ich davon aus, dass es sich bei Ludwig Eva um den Großvater von Jakob Eva handelt. Unklar ist, welcher der Söhne von Ludwig Eva der Vater von Jacob Eva ist. Meine Wahl fällt auf Nicolaus Eva, allerdings ohne Grund. Erst mit weiteren Daten aus den Archiven läßt sich das Rätsel lösen. | Eva, Jakob (I16569)
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358 | Es ist nicht ganz klar, ob es sich hier um Maria Kroll (*1800 in Frankenhagen) oder um Marianna Elisabeth Barbara Kroll (* 1795 in Frankenhagen) handelt. Die Einträge zur Eheschliessung, Tod und Geburt der Kinder variieren im Vornamen der Person, auch die Datümer sind nicht plausibel. Das Thema klärt sich mit den weiterem Lebenslauf der Schwester. | Kroll, Maria (I3324)
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359 | Es ist unklar, ob die Mutter Dorothea Musolf oder Agnes Thiede ist. | Latzke, Margaretha (I3736)
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360 | Es kommen 2 Peter Brüggmann in Frage : - Peter Brüggmann, * 1751 in Deutsch Cekzin => Ich tendiere zu dieser Variante : Pfarrer hat sich wahrscheinlich beim Alter um genau 10 Jahre verrechnet. Außerdem wäre Peter älter als seine Ehefrau gewesen. Hinweise ergeben sich vielleicht aus den Taufpaten - Peter Brüggmann, * 1767 in Deutsch Cekzin | Brüggmann, Peter (I946)
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361 | Es kommen aus Frankenhagen 2 Joseph Schreiber in Frage: - Joseph Franz Schreiber (1820_0038) - Joseph August Schreiber (1820_0042) | Schreiber, Joseph (I7086)
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362 | Es kommen zwei Personen als Bäutigam in Frage: 1.) Gottlieb Renner, *23.07.1838 in Rosenfeld 2.) Gottfried Renner, *31.03.1851 in Weinau. Ich gehe davon aus, daß (2.) der richtige Bräutigam ist, weil 1.) Geburtsjahr ähnlich dem der Braut ist. 2.) Im Eintrag der Eheschliessung als auch bei den Geburten der Kinder von Gottfried (und nicht Gottlieb) die Rede ist. | Familie: Renner, Gottfried / Tefke, Elisabeth (F4282)
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363 | Es liegt ein Dispens 2. Grades vor. | Familie: Frögel, Johann / Kirbelwska, Josephina (F4396)
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364 | Es liegt ein Dispens II Grades vor. | Familie: Behrendt, PETER Anton / Fröhlke, Rosa (F2828)
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365 | Es liegt ein Dispens vor (Blutsverwandschaft 3. Grades) | Familie: Patzke, Johann / Latzke, Agnes (F1253)
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366 | Es liegt ein Dispens vor, da eine Blutsverwandschaft 3. Grades vorliegt. | Familie: Hoppe, JACOB August / Otto, Catharina (F3293)
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367 | Es liegt ein Dispens vor. | Familie: Krause, ANDREAS Martin / Konitzer, Anna (F4505)
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368 | Es liegt eine Blutsverandschaft 3. und 4. Grades vor. | Familie: Isbaner, Johann / Littgard, Maria ELISABETH (F1662)
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369 | Es liegt eine Blutsverwandschaft 3. Grades vor | Familie: Ortmann, Peter PAUL / Schreiber, Anna (F2553)
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370 | Es liegt eine Blutsverwandschaft 3. Grades vor | Familie: Ortmann, Andreas / Renk, Anna (F1996)
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371 | Es liegt eine Blutsverwandschaft 3. Grades vor. | Familie: Musolf, JACOB Ignatz / Behrendt, ANNA Dorothea (F1021)
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372 | Es liegt eine Blutsverwandschaft 3. und 4. Grades vor | Familie: Latzke, Johannes / Thiede, Agnes (F2366)
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373 | Es liegt eine Blutsverwandschaft 3. und 4. Grades vor | Familie: Bünger, Georg / Gatz, Anna (F2285)
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374 | Es liegt eine Blutsverwandschaft 4. Grades vor. | Familie: Konitzer, Johann / Tuschik, Barbara ELISABETH (F3877)
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375 | Es liegt eine Blutsverwandschaft 4. Grades vor. | Familie: Wollschläger, Matthias / Behrendt, Marianna (F2451)
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376 | Es liegt eine Blutsverwandschaft vor. | Familie: Spichal, Matthäus / Schmelter, Marianna (F2319)
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377 | Es liegt eine Blutsverwandschaft vor. | Familie: Behrendt, JOSEPH Adalbert / Musolf, Anna Gertrud (F1028)
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378 | Es liegt eine Blutverwandschaft 3. Grades vor | Familie: Nelke, Johann / Renk, Elisabeth (F1548)
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379 | Evangelische Heirat mit Marlies Hintze am 14.10.1967 in der Kreuz-Kirche in Friemersheim (Duisburg)/NW/D | Musolf, PAUL Leo (I4350)
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380 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Hintze, M.L. (I2533)
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381 | Eventuell die Geburt bei familysearch : https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:QP6Q-8LKM Name Johann Adam Gräber Geburtsdatum 23 Nov 1761 Name des Vaters Jacob Gräber Geschlecht des Vaters Male Name der Mutter Anna Catharina Geschlecht der Mutter Female Art des Ereignisses Baptism Datum des Ereignisses 29 Nov 1761 Ereignisort Hemsbach, Bezirksamt Weinheim, Kreis Mannheim, Großherzogtum Baden, Deutsches Reich Ereignisort (original) Hemsbach, Laudenbach, Baden, Preußen Seitennummer 2;3 Partner-Name Evangelische Landeskirche Baden (Germany) | Gräber, Johann ADAM (I14325)
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382 | Fakten aus dem KB Osterwick: 1.) Am 23.11.1721 heirateten in Frankenhagen Georg Behrendt und Helene Latzke. 2.) Das Ehepaar bekommt 4 Kinder in Frankenhagen, das Erste 1727 (Johann(es)) und das Letzte (Anna Magdalena) 3.) Am 25.1734 heiraten in Frankenhagen Georg Behrendt und Greta Schepler, Tochter des Gregor Schepler. 4.) Das Ehepaar bekomme 4 Kinder in Frankenhagen, das erste im Jahr 1735 (Eva), das letzte Kind 1747 (Gregor) 5.) 14.07.1743 heiraten in Osterwick Georg Behrendt und Helena Renk geb. Schreiber, Witwe des Jacob Renk. 6.) Zu dem Ehepaar finde ich keine Kinder 7.) Am 18.07.1770 stirbt in Frankenhagen im Alter von 80 Jahren ein Georg Behrendt. 8.) Am 23.03.1777 stirbt in Osterwick im Alter von 60 Jahren ein Georg Behrendt. Ich denke, dass der Georg Behrendt (1.) tatsächlich in 2. Ehe die Margaretha Schepler (3.) geheiratet hat: - Es paßt zeitlich, ebenso finde ich keine Überschneidungen bei den Taufen der Kinder. - Der Ort ist in beiden Fällen Frankenhagen. - Ich finde keinen Hinweis auf einen zweiten Georg Behrendt in Frankenhagen (Taufe, Tod, Heirat) und ich glaube auch nicht, dass es zu diesem frühen Zeitpunkt in Frankenhagen eine weitere Familie mit Georg Behrendt gab. Desweiteren gehe ich davon aus, dass der Sterbeeintrag (7.) zu unserem Georg Behrendt aus (1.) und (3.) gehört. Der Sterbeeintrag (8.) gehört zu Georg Behrendt aus (5.), somit würde es sich um den Sohn des Peter Behrendt und Eva NN handeln. Kurzum: Ich gehe von 2 Georg Behrendt aus, eine Linie in Frankenhagen und die eine Linie in OSterwick. | Behrendt, Georg (I328)
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383 | Fakten für Johannes Andreas Gatz: Geburtsort ist identisch mit dem Geburtsort der Kinder | Gatz, Johannes ANDREAS (I1492)
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384 | Family story is that they escaped conscription into Kaiser's personal military security guard. Paulina's cousin, Sgt. Frederick Herronhelped 2 Senske men, Paulina & her sis Rachel to stow-away in a ship's coal bunker. 21 Days to Ellis Island. Pd 50 Marks (Die Familiengeschichte besagt, dass sie der Einberufung in die persönliche militärische Sicherheitsgarde des Kaisers entkamen. Paulinas Cousin, Sergeant Frederick Herron, half 2 Senske-Männern, Paulina und ihrer Schwester Rachel, in einem Kohlebunker eines Schiffes unterzutauchen. 21 Tage bis Ellis Island. Pd 50 Mark) + Witwer | Senske, August Michael (I214)
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385 | Felix Hapig geht als Witwer in die Ehe mit Gertrud Rhode | Familie: Hapig, Felix / Rhode, GERTRUD Hedwig (F862)
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386 | Fern Myrtle Dohm Hoehne Davis Pangalos Biological daughter of Oscar William Dohm and Ina Maud Canniff, married on August 14, 1912 in Saint Paul, Minnesota. Daughter of Oscar Henry Hoehne & Ina M. (Canniff) Hoehne after Ina divorced Oscar Dohm on the 23rd of June 1919. Offical last name change from Dohm to Hoehne in 1942. Fern married first to Edward Arthur Davis on Jan. 5, 1937 St. Paul Pioneer Press Thursday 4-29-2010 Pangalos, Fern H. Beloved Mother and Grandmother - Age 91 (Nee Davis, Hoehne) of St. Paul, passed away on April 27, 2010 in the presence of loving family. Preceded in death by Husband, Dr. A. Pangalos; and daughter, Rochelle DePrenger. Survived by children, Valorie (Charles) Vejvoda, Bruce (Bonnie) Davis, Lori (Jeff) Rothmund, and Jeff Davis; grandchildren Charlie Vejvoda, Angela (Dan) Hurley, and Jeffrey (fiancee Brandy) Rothmund; other family and friends. Funeral service at Mueller-Bies Funeral Home-Roseville, 2130 N. Dale St at County Rd B on Saturday, May 1 at 1 PM. Interment Oakland Cemetery. Visitation at the funeral home from 4-8 PM Friday and 12-1 PM Saturday. The family wishes to extend a special thanks to Dr. Thomas Dashiell and the Staff at St. John's Hospital. | Hoehne, Fern Myrtle (I403)
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387 | Foto: 4 generations - Loretta Helen Wendt's brother Milo Wendt of Lena Frederick of Wilhelmina (Minnie) Getzkow of Henrietta Ratke | Rottke, Henriette Wilhelmine (I550)
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388 | Franz Paul Goretzki wurde später adoptiert und erhielt den Namen Papenfus (siehe Geburtseintrag). Auflage für das Erbe war es, den Namen Papenfus anzunehmen. | Goretzki, Franz Paul (I2074)
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389 | Franziskanerpater (Dortmund / Bonn-Kreuzberg) | Schwanitz, Alexander Paul (I7375)
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390 | Freischulze zu Frankenhagen seit 1769 | von Pokrzywnicki, MATTHIAS Franz (I8468)
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391 | Friederich Moos soll gemäß Sterbeeintrag aus Alt-Nassau stammen und um 1813 geboren sein. Zu dem Zeitpunkt lebt nur das Ehepaar Heinrich Moos / Maria Unbekannt in Alt-Nassau. Daher vermute ich, dass Friedrich Moos ein Sohn ist. | Moos, Friedrich (I14220)
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392 | Führte ab 1930 die Firma Calderoni in Bochum Im Jahre 1879 wurde die Firma in Bochum aus der Taufe gehoben. Aus kleinsten Anfängen hat sich das heutige Unternehmen entwickelt. Der Gründer, Joseph Calderoni, im Alter von 16 Jahren aus Italien eingewandert, betrieb am Alten Markt im Schatten der Bochumer Propsteikirche den Zinnguss sowie Reparaturen an Haushaltsgegenständen unterschiedlicher Art. Vor dem Ersten Weltkrieg verlegte er seinen Betrieb zum Hellweg und wandelte ihn allmählich in ein Geschäft für Haushaltswaren um, mit einer Spezialabteilung ?Bedarfsartikel für Wirte?. Im Jahre 1920 übergab er die Firma seinem ältesten Sohn Joseph jun., der diese Abteilung zu einem beachtlichen Handelsbetrieb ausbaute und sie durch seinen Spezialversand in ganz Deutschland bekannt und berühmt machte. Der Zweite Weltkrieg setzte der Expansion und dem ganzen Unternehmen durch totale Vernichtung im Jahre 1944 ein Ende. In Mühsamer Wiederaufbauarbeit kam der Betrieb langsam wieder in Schwung. Joseph Calderoni jun. Der im Jahre 1945 Mitbegründer der CDU und 1946 zum Stadtverordneten gewählt wurde, war in den 50er Jahren für 9 Jahre Bürgermeister der Stadt Bochum. Da er sich durch sein außerberufliches Engagement nur noch begrenzt dem Unternehmen widmen konnte, wurde der angegliederte Einzelhandel mit Glas, Porzellan und Geschenkartikel aufgegeben, um eine volle Spezialisierung auf den Gaststättenbedarf zu ermöglichen. 1950 trat sein Sohn Gildo Calderoni nach Kriegsgefangenschaft und Studium als dritte Generation und Mitinhaber in das Unternehmen ein. Der Verkauf erfolgte zunächst in den gemieteten Räumen bis 1955 der Umzug in das neuerbaute Geschäftshaus auf der Massenbergstraße erfolgen konnte. Das Sortiment wurde wesentlich erweitert und umfasste zu den Bereichen Gastronomie und Hotellerie nun auch die Ausstattung der gesamten Großverbraucher wie Krankenhäuser, Werkskantinen, Schulküchen u. dgl. Nach einer Verlegung des Betriebes mit erheblicher Vergrößerung auf 2000 qm Grundfläche in das Gewerbegebiet Hofstede im Jahre 1973 konnte dem gestiegenen Anspruch der wachsenden Kundenfrequenz Genüge geleistet werden. Ebenso musste im Außendienst der ?Kundschaft zu Hause? ein Optimum in jeder Hinsicht geboten werden. Im Jahre 1985 wurde mit einer Betriebsaufspaltung die bis dahin als ?Offene Handelsgesellschaft? geführte Firma in eine GmbH umgewandelt. Um dem enormen Kostendruck der ?C+C-Betriebe? wirksamer begegnen zu können, wurde auf Initiative der Calderoni GmbH 1988 der ?Fachkreis Gastronomie- und Großküchenausstattung? gegründet, der in kurzer Zeit bundesweit 75 Mitgliedsfirmen umfasste und Gildo Calderoni zu seinem Sprecher wählte. Der inzwischen zum ?Fachverband Gastronomie- und Großküchenausstattung e.V.? mutierte Fachkreis genießt in der gesamten Branche hohes Ansehen. Wegen dieser und weiterer ehrenamtlicher Tätigkeit im politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich hat Gildo Calderoni vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekommen. | Calderoni, JOSEPH Sebastian (I1049)
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393 | führte infolge Namensänderung gemäß Genehmigung des Regierungspräsidenten Hannover vom ...1964 [19.9.1964 ? ; Tgb. 120.265-P.3/64] den Namen ?P o c k `` | von Pokrzywnicki, JOSEF August (I8449)
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394 | Führte nach 1918 in Polen den Namen ? P o k r z y w n i c k i ``. | von Pokrzywnicki, AUGUST Casimir (I8415)
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395 | Fundstelle: NDB Bd. 22, S. 85-86 - Autor(en) der NDB: Wolf-Dahm, Barbara Band VIII (1994)Spalten 695-698 Autor: Barbara Wolf-Dahm ROSENTRETER, Augustinus, Bischof von Kulm, * 13.1. 1844 in Abrau bei Konitz/Westpreußen, + 4.10. 1926 in Pelplin. - R., der älteste Sohn von Josef R. und Anna geb. Musolf, entstammte einer kinderreichen Bauernfamilie der Koschneiderei. Von 1852 bis 1861 besuchte er das Gymnasium in Konitz und trat dann, wie später zwei jüngere Brüder, in das Pelpliner Priesterseminar ein. Wegen eines Augenleidens mußte er sein Studium bald für eine Kur in Danzig unterbrechen (1862) und später in Bonn und Münster/Westfalen fortsetzen, von wo aus er regelmäßig in Bad Ems Heilung suchen konnte. Dort lernte er auch den Zentrumsführer Ludwig Windthorst persönlich kennen. 1869 erwarb R. in Münster mit der bibelwissenschaftlichen Abhandlung »De tribus versibus primis cap. undecimi S. Pauli ad Hebraeos« den Grad eines Lizentiaten der Theologie. Im Anschluß daran absolvierte er den Pastoralkurs im Priesterseminar zu Pelplin und empfing am 12.3. 1870 in der dortigen Kathedrale die Priesterweihe. Nach kurzen Vikariaten in Neuenburg/Weichsel und in der Pfarrei St. Brigitten/Danzig ernannte ihn Bischof Johannes Nepomuk von der Marwitz (s.d.) zum Professor für Exegese am Pelpliner Priesterseminar. Seine Lehrtätigkeit wurde jedoch durch den Kulturkampf beeinträchtigt und endete mit der Schließung des Seminars 1876. Für eine Reihe von Jahren verließ R. seine Heimat, um in Rom, im Heiligen Land sowie in Ägypten seine exegetischen Studien zu vertiefen. 1885 übernahm er die Leitung des katholischen Lehrerseminars in Berent/Westpreußen und die Aufsicht über das Schulwesen. Als am 14.6. 1887 das Priesterseminar in Pelplin wiedereröffnet werden konnte, erhielt R. nicht nur seine frühere Professur zurück, sondern wurde auch zum Regens des Seminars und darüber hinaus ins Domkapitel berufen (22.8. 1887). Seit 1881 bekleidete er das Amt des Prosynodalexaminators, 1889 wurde er Defensor vinculi im bischöflichen Offizialat. Aus Anlaß seiner 25-jährigen Dozentur verlieh ihm die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Münster 1896 die theologische Ehrendoktorwürde. Im gleichen Jahr übernahm er zusätzlich die Professur für Moraltheologie im Pelpliner Priesterseminar. Trotz all dieser Belastungen fand R. noch die Zeit zur Veröffentlichung kleinerer lokalhistorischer Abhandlungen sowie verschiedener Artikel in »Wetzer & Welte's Kirchenlexikon«. Nach dem Tod des Kulmer Ordinarius Leo Redner (s.d.) wurde R. auf Drängen des Heiligen Stuhles am 22.12. 1898 vom Domkapitel zum Bischof gewählt. Das knappe Wahlergebnis (neun von 14 Stimmen) spiegelt die nationale Spaltung des Kapitels wider, die R. während seiner gesamten Amtszeit Probleme bereiten sollte. Die Weihe empfing er am 9.7. 1899 in der Kathedrale zu Pelplin aus der Hand des benachbarten Bischofs von Ermland, Andreas Thiel. R. versuchte, sich aus dem zunehmenden Nationalitätenkonflikt zwischen Deutschen und Polen in Westpreußen herauszuhalten, indem er sich auf die Seelsorge konzentrierte. Dabei kam ihm zugute, daß er das Polnische fließend beherrschte, wodurch er auch die Achtung seiner polnischen Diözesanen gewann. Während seines Episkopats entstanden über 60 neue Pfarreien bzw. Seelsorgestationen. Darüber hinaus errichtete er ein Konvikt in Neustadt/Westpreußen und förderte das Universitätsstudium angehender Geistlicher. In dem sich zuspitzenden Konflikt zwischen der preußischen »Germanisierungspolitik« (Ansiedlungsgesetze, Einschärfung des Deutschen als Unterrichtssprache, daraufhin Schulstreik 1906/07) und der Agitation nationalpolnisch gesinnter Priester in Westpreußen versuchte R., ausgleichend zu wirken. Gegenüber den Staatsbehörden verteidigte er die Vorlesungen in polnischer Sprache am Priesterseminar zu Pelplin. Aus historischen und pastoralen Gründen lehnte er die seit 1904 von der Regierung betriebene Herauslösung des Bistums Kulm aus dem Metropolitanverband Gnesen-Posen, dem Zentrum der polnischen Unabhängigkeitsbewegung, ab. Etwa zur gleichen Zeit tauchte R.s Name in den Verhandlungen zwischen der preußischen Staatsführung und dem Heiligen Stuhl über die Besetzung des erzbischöflichen Stuhles von Gnesen-Posen auf. Jedoch wurde der Plan einer Transferierung R.s nicht weiter verfolgt, weil man in Berlin vermutlich in dem vorsichtig vermittelnden Kurs des westpreußischen Bischofs eine zu große Nachgiebigkeit gegenüber den polnischen Interessen sah. Während des Ersten Weltkrieges organisierte R. mehrere Kollekten und eine Reihe von Hilfsmaßnahmen in seiner Diözese, welche u.a. der Bevölkerung Zentralpolens und Litauens, aber auch dem Internationalen Roten Kreuz zugute kamen. Aufgrund seiner strikten Neutralität konnte er im Amt verbleiben, als durch den Friedensschluß von Versailles 1919 der größte Teil des Bistums Kulm an den wiedererstandenen polnischen Staat fiel. Auf dem Diözesankatholikentag in Dirschau am 31.5. 1924 bezeichnete R. die Erneuerung Polens als einen Akt göttlicher Gerechtigkeit und rief die Gläubigen zur Loyalität gegenüber der jungen Republik auf. | Rosentreter, Augustinus Johann (I6332)
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396 | Für ihn war es die 2. Ehe | Familie: Bombeck, FRANZ Heinrich / Dormann, Maria Katharina (F758)
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397 | Geburt 1819 (Tod), 1821 (Heirat) | Thiede, Matthias (I11026)
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398 | Geburt ist eine Vermutung, da sich kein Trauung in Lichnau findet. Ein Paten von Maria Julianna Theodora Scheffler lautet Maria Janowitz, das könnte die Schwester sein. | Janowitz, ANNA Susanna (I2764)
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399 | Geburtsort eher Firchau | Sawatzki, Carl (I6515)
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400 | Geburtsort entweder Gostoczyn (poln. Gostycyn) Heidemühle (poln. Gostycyn) | Pryba, Andreas (I5602)
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