


Genealogie Musolf
Die Vorfahren der Familie Musolf aus Westpreußen, Deutschland und Russland
Notizen
Treffer 401 bis 450 von 6,170
# | Notizen | Verknüpft mit |
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401 | Franz Paul Goretzki wurde später adoptiert und erhielt den Namen Papenfus (siehe Geburtseintrag). Auflage für das Erbe war es, den Namen Papenfus anzunehmen. | Goretzki, Franz Paul (I2063)
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402 | Franziskanerpater (Dortmund / Bonn-Kreuzberg) | Schwanitz, Alexander Paul (I7353)
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403 | Freischulze zu Frankenhagen seit 1769 | von Pokrzywnicki, MATTHIAS Franz (I8445)
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404 | Friederich Moos soll gemäß Sterbeeintrag aus Alt-Nassau stammen und um 1813 geboren sein. Zu dem Zeitpunkt lebt nur das Ehepaar Heinrich Moos / Maria Unbekannt in Alt-Nassau. Daher vermute ich, dass Friedrich Moos ein Sohn ist. | Moos, Friedrich (I13761)
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405 | Führte ab 1930 die Firma Calderoni in Bochum Im Jahre 1879 wurde die Firma in Bochum aus der Taufe gehoben. Aus kleinsten Anfängen hat sich das heutige Unternehmen entwickelt. Der Gründer, Joseph Calderoni, im Alter von 16 Jahren aus Italien eingewandert, betrieb am Alten Markt im Schatten der Bochumer Propsteikirche den Zinnguss sowie Reparaturen an Haushaltsgegenständen unterschiedlicher Art. Vor dem Ersten Weltkrieg verlegte er seinen Betrieb zum Hellweg und wandelte ihn allmählich in ein Geschäft für Haushaltswaren um, mit einer Spezialabteilung ?Bedarfsartikel für Wirte?. Im Jahre 1920 übergab er die Firma seinem ältesten Sohn Joseph jun., der diese Abteilung zu einem beachtlichen Handelsbetrieb ausbaute und sie durch seinen Spezialversand in ganz Deutschland bekannt und berühmt machte. Der Zweite Weltkrieg setzte der Expansion und dem ganzen Unternehmen durch totale Vernichtung im Jahre 1944 ein Ende. In Mühsamer Wiederaufbauarbeit kam der Betrieb langsam wieder in Schwung. Joseph Calderoni jun. Der im Jahre 1945 Mitbegründer der CDU und 1946 zum Stadtverordneten gewählt wurde, war in den 50er Jahren für 9 Jahre Bürgermeister der Stadt Bochum. Da er sich durch sein außerberufliches Engagement nur noch begrenzt dem Unternehmen widmen konnte, wurde der angegliederte Einzelhandel mit Glas, Porzellan und Geschenkartikel aufgegeben, um eine volle Spezialisierung auf den Gaststättenbedarf zu ermöglichen. 1950 trat sein Sohn Gildo Calderoni nach Kriegsgefangenschaft und Studium als dritte Generation und Mitinhaber in das Unternehmen ein. Der Verkauf erfolgte zunächst in den gemieteten Räumen bis 1955 der Umzug in das neuerbaute Geschäftshaus auf der Massenbergstraße erfolgen konnte. Das Sortiment wurde wesentlich erweitert und umfasste zu den Bereichen Gastronomie und Hotellerie nun auch die Ausstattung der gesamten Großverbraucher wie Krankenhäuser, Werkskantinen, Schulküchen u. dgl. Nach einer Verlegung des Betriebes mit erheblicher Vergrößerung auf 2000 qm Grundfläche in das Gewerbegebiet Hofstede im Jahre 1973 konnte dem gestiegenen Anspruch der wachsenden Kundenfrequenz Genüge geleistet werden. Ebenso musste im Außendienst der ?Kundschaft zu Hause? ein Optimum in jeder Hinsicht geboten werden. Im Jahre 1985 wurde mit einer Betriebsaufspaltung die bis dahin als ?Offene Handelsgesellschaft? geführte Firma in eine GmbH umgewandelt. Um dem enormen Kostendruck der ?C+C-Betriebe? wirksamer begegnen zu können, wurde auf Initiative der Calderoni GmbH 1988 der ?Fachkreis Gastronomie- und Großküchenausstattung? gegründet, der in kurzer Zeit bundesweit 75 Mitgliedsfirmen umfasste und Gildo Calderoni zu seinem Sprecher wählte. Der inzwischen zum ?Fachverband Gastronomie- und Großküchenausstattung e.V.? mutierte Fachkreis genießt in der gesamten Branche hohes Ansehen. Wegen dieser und weiterer ehrenamtlicher Tätigkeit im politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich hat Gildo Calderoni vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekommen. | Calderoni, JOSEPH Sebastian (I1039)
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406 | führte infolge Namensänderung gemäß Genehmigung des Regierungspräsidenten Hannover vom ...1964 [19.9.1964 ? ; Tgb. 120.265-P.3/64] den Namen ?P o c k `` | von Pokrzywnicki, JOSEF August (I8426)
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407 | Führte nach 1918 in Polen den Namen ? P o k r z y w n i c k i ``. | von Pokrzywnicki, AUGUST Casimir (I8392)
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408 | Fundstelle: NDB Bd. 22, S. 85-86 - Autor(en) der NDB: Wolf-Dahm, Barbara Band VIII (1994)Spalten 695-698 Autor: Barbara Wolf-Dahm ROSENTRETER, Augustinus, Bischof von Kulm, * 13.1. 1844 in Abrau bei Konitz/Westpreußen, + 4.10. 1926 in Pelplin. - R., der älteste Sohn von Josef R. und Anna geb. Musolf, entstammte einer kinderreichen Bauernfamilie der Koschneiderei. Von 1852 bis 1861 besuchte er das Gymnasium in Konitz und trat dann, wie später zwei jüngere Brüder, in das Pelpliner Priesterseminar ein. Wegen eines Augenleidens mußte er sein Studium bald für eine Kur in Danzig unterbrechen (1862) und später in Bonn und Münster/Westfalen fortsetzen, von wo aus er regelmäßig in Bad Ems Heilung suchen konnte. Dort lernte er auch den Zentrumsführer Ludwig Windthorst persönlich kennen. 1869 erwarb R. in Münster mit der bibelwissenschaftlichen Abhandlung »De tribus versibus primis cap. undecimi S. Pauli ad Hebraeos« den Grad eines Lizentiaten der Theologie. Im Anschluß daran absolvierte er den Pastoralkurs im Priesterseminar zu Pelplin und empfing am 12.3. 1870 in der dortigen Kathedrale die Priesterweihe. Nach kurzen Vikariaten in Neuenburg/Weichsel und in der Pfarrei St. Brigitten/Danzig ernannte ihn Bischof Johannes Nepomuk von der Marwitz (s.d.) zum Professor für Exegese am Pelpliner Priesterseminar. Seine Lehrtätigkeit wurde jedoch durch den Kulturkampf beeinträchtigt und endete mit der Schließung des Seminars 1876. Für eine Reihe von Jahren verließ R. seine Heimat, um in Rom, im Heiligen Land sowie in Ägypten seine exegetischen Studien zu vertiefen. 1885 übernahm er die Leitung des katholischen Lehrerseminars in Berent/Westpreußen und die Aufsicht über das Schulwesen. Als am 14.6. 1887 das Priesterseminar in Pelplin wiedereröffnet werden konnte, erhielt R. nicht nur seine frühere Professur zurück, sondern wurde auch zum Regens des Seminars und darüber hinaus ins Domkapitel berufen (22.8. 1887). Seit 1881 bekleidete er das Amt des Prosynodalexaminators, 1889 wurde er Defensor vinculi im bischöflichen Offizialat. Aus Anlaß seiner 25-jährigen Dozentur verlieh ihm die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Münster 1896 die theologische Ehrendoktorwürde. Im gleichen Jahr übernahm er zusätzlich die Professur für Moraltheologie im Pelpliner Priesterseminar. Trotz all dieser Belastungen fand R. noch die Zeit zur Veröffentlichung kleinerer lokalhistorischer Abhandlungen sowie verschiedener Artikel in »Wetzer & Welte's Kirchenlexikon«. Nach dem Tod des Kulmer Ordinarius Leo Redner (s.d.) wurde R. auf Drängen des Heiligen Stuhles am 22.12. 1898 vom Domkapitel zum Bischof gewählt. Das knappe Wahlergebnis (neun von 14 Stimmen) spiegelt die nationale Spaltung des Kapitels wider, die R. während seiner gesamten Amtszeit Probleme bereiten sollte. Die Weihe empfing er am 9.7. 1899 in der Kathedrale zu Pelplin aus der Hand des benachbarten Bischofs von Ermland, Andreas Thiel. R. versuchte, sich aus dem zunehmenden Nationalitätenkonflikt zwischen Deutschen und Polen in Westpreußen herauszuhalten, indem er sich auf die Seelsorge konzentrierte. Dabei kam ihm zugute, daß er das Polnische fließend beherrschte, wodurch er auch die Achtung seiner polnischen Diözesanen gewann. Während seines Episkopats entstanden über 60 neue Pfarreien bzw. Seelsorgestationen. Darüber hinaus errichtete er ein Konvikt in Neustadt/Westpreußen und förderte das Universitätsstudium angehender Geistlicher. In dem sich zuspitzenden Konflikt zwischen der preußischen »Germanisierungspolitik« (Ansiedlungsgesetze, Einschärfung des Deutschen als Unterrichtssprache, daraufhin Schulstreik 1906/07) und der Agitation nationalpolnisch gesinnter Priester in Westpreußen versuchte R., ausgleichend zu wirken. Gegenüber den Staatsbehörden verteidigte er die Vorlesungen in polnischer Sprache am Priesterseminar zu Pelplin. Aus historischen und pastoralen Gründen lehnte er die seit 1904 von der Regierung betriebene Herauslösung des Bistums Kulm aus dem Metropolitanverband Gnesen-Posen, dem Zentrum der polnischen Unabhängigkeitsbewegung, ab. Etwa zur gleichen Zeit tauchte R.s Name in den Verhandlungen zwischen der preußischen Staatsführung und dem Heiligen Stuhl über die Besetzung des erzbischöflichen Stuhles von Gnesen-Posen auf. Jedoch wurde der Plan einer Transferierung R.s nicht weiter verfolgt, weil man in Berlin vermutlich in dem vorsichtig vermittelnden Kurs des westpreußischen Bischofs eine zu große Nachgiebigkeit gegenüber den polnischen Interessen sah. Während des Ersten Weltkrieges organisierte R. mehrere Kollekten und eine Reihe von Hilfsmaßnahmen in seiner Diözese, welche u.a. der Bevölkerung Zentralpolens und Litauens, aber auch dem Internationalen Roten Kreuz zugute kamen. Aufgrund seiner strikten Neutralität konnte er im Amt verbleiben, als durch den Friedensschluß von Versailles 1919 der größte Teil des Bistums Kulm an den wiedererstandenen polnischen Staat fiel. Auf dem Diözesankatholikentag in Dirschau am 31.5. 1924 bezeichnete R. die Erneuerung Polens als einen Akt göttlicher Gerechtigkeit und rief die Gläubigen zur Loyalität gegenüber der jungen Republik auf. | Rosentreter, Augustinus Johann (I6311)
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409 | Für ihn war es die 2. Ehe | Familie: Bombeck, FRANZ Heinrich / Dormann, Maria Katharina (F758)
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410 | Geburt 1819 (Tod), 1821 (Heirat) | Thiede, Matthias (I10832)
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411 | Geburt ist eine Vermutung, da sich kein Trauung in Lichnau findet. Ein Paten von Maria Julianna Theodora Scheffler lautet Maria Janowitz, das könnte die Schwester sein. | Janowitz, ANNA Susanna (I2751)
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412 | Geburtsort eher Firchau | Sawatzki, Carl (I6494)
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413 | Geburtsort entweder Gostoczyn (poln. Gostycyn) Heidemühle (poln. Gostycyn) | Pryba, Andreas (I5582)
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414 | Geburtsort Frankenhagen ist eine Vermutung, da die Ehe in Frankenhagen geschlossen worden ist. | Gatz, Elisabeth (I1558)
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415 | Geburtsort laut StA-Heiratsurkunde: Podgarz | Brischkowski, Pauline Bertha (I9431)
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416 | Geburtsort vermutet anhand der Taufpaten | Thiede, Andreas (I8066)
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417 | Gemäß den Informationen "Stammbaum der Musolff#Wollschläger, Eva#20161005.pdf" lebt er seit 1888 in Berlin. | Musolf, AUGUST Benedikt (I4022)
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418 | Gemäß der Trauung von 1838 muss Catharina Renner um 1820 oder früher geboren sein. Zu diesem Zeitpunkt war nur eine Familie in Prischib wohnhaft, die von Johann Ulrich Renner. Außerdem wird Catharina Glökler des öfteren als Taufpatin genannt. Dieses indiziert, daß es sich zwischen Eltern des Täuflings und der Patin i. d. R. um Geschwister handelt. | Renner, Katharina (I15912)
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419 | Georgius Berent muss eine außergewöhnliche Persönlichkeit gewesen sein, denn der Erzbischof von Gnesen verlieh ihm im Jahre 1632 urkundliche Privilegien, die am 03.04.1648 von Erzbischof Matthias Lubienski inform einer Synodalkonstitution (Körperschaft der kirchlichen Selbstverwaltung) noch erweitert wurden. | Behrendt, Georg (I330)
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420 | Gertrud Nelke verw. mit Hedwig Nelke geb. Fritz - die Mutter! Quelle: WP 16/1966 S.18 wohnhaft in Duisburg Quelle: WP 3/1976 S.16 | Nelke, GERTRUD Agnes Angelika (I4576)
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421 | gestorben, Johann Jörg Junckers nachgelassene Wittwe alt 52 Jahr 8 Monath | Georg, Elisabeth (I16458)
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422 | Ggf auch 1810 | Gatz, JACOB Johannes (I1596)
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423 | Ggf. Agnes Szepler, * 1797 in Reetz. | Scheffler, Marianna AGNES (I6559)
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424 | ggf. am 13.08.1792 in Osterwick? | Ströhlke, Jochen (I7808)
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425 | Ggf. Anna Hope * 1743, setzt aber voraus, daß Peter Hoppe ein zweites Mal geheiratet hat und zwar Gertrud Ortmann | Hoppe, Anna (I2545)
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426 | ggf. auch aus dem Elsaß, wohnte zum Zeitpunkt der Hochzeit in Konitz | Weidig, PETER Kurt (I8561)
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427 | Ggf. auch um 1798 geboren, ggf. in Schlagenthin | Musolf, Gertrud (I4129)
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428 | Ggf. geht sie als Witwe in die Ehe | Familie: Schulz, Laurentius / Musolf, Barbara (F1068)
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429 | Ggf. handelt es sich hier um Anna Behnke (Beinke), * 1817 in Lichnau (Eltern: Paul Beinke, Catharina Musolf) | Behnke, Anna (I13804)
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430 | Ggf. handelt es sich hier um Thomas Gierszewski (* 1760 in Reetz), Sohn von Adam Gierszewski und Elisabeth Unbekannt | Gersch, Thomas (I2036)
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431 | Ggf. liegt 4. Grad Blutsverwandtschaft vor | Familie: Schulz, Paul / Stoltmann, Margaretha (F907)
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432 | Ggf. Marianna Gertrud Renk (* 1811 in Osterwick) | Renk, Marianna (I12712)
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433 | Ggf. Prechlau | Prochowski, Marianna (I5578)
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434 | Gilean bei Taufe der Tochter Gilgan 1855 bei Trauung mit Johann Lüdtke Giligan bei (Ancestry Familienübersicht von romarjc4) *28.04.1816 oo I oo II 36 J. Witwe Strauch, geb. Gilgan | Gilgan (Giligan), Wilhelmine /Gilean (I532)
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435 | Gründe, daß es sich um den gleichen Peter Schmidt handelt : - Name selten - 1743 das letzte Kind des Ehepaars Peter Schmidt / Margaretha | Unbekannt, Anna (I8252)
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436 | Grundlage : frühste bekannte Geburt des Ehepaars 1759 | Familie: Schwemin, CASIMIR Peter Joseph / Wegner, Barbara Maria (F976)
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437 | Gut von 1200 Morgen in Lichnau von Schwager (poln. Graf) durch Alkoholabhängigkeit verspielt, vom Rest 400 Morgen Grundstück in der Nähe von Zempelburg erworben 1894 wohnhaft in Kgl. Neukirch | Rosentreter, Elisabeth (I6328)
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438 | Guten Tag Herr Musolf, ein Joseph Jacob Behrendt, geb. am 15.07.1815 in Frankenhagen ist in meinen Stammbaumunterlagen nicht vermerkt. Geschichtlich ist mir, was Frankenhagen betrifft, folgendes bekannt. Anton Behrendt, mein Ururgroßvater, geb. am 25.05.1767 in Petztin, also der Ehemann von Anna Musolf, hat in Frankenhagen einen Bauernhof zusätzlich zu Petztin gekauft. Der Vorbesitzer hieß Georg Gierszewski. Der Hof war mit einem ?Polnischen Königlichem Privileg? begnadet, war aber kein Schulzenhof. Georg G. war aufgrund eines Gichtleidens gelähmt und seine etwas faulen Söhne Georg und Peter verkauften den Landbesitz an Anton B. In Frankenhagen gab es zwei Schulzenhöfe. Die älteste Familie Latzke seit 1368, sowie die Familie Patzke, aber viel später. Das Koschneiderdorf Frankenhagen hatte einen kleinen polnischen Tatsch. Zur damaligen Zeit war es eine Art Mode geworden, den deutschen Namen polnische Endungen hinzuzufügen. So wurde aus Latzke Laskowski , aus Patzke Pakowski und aus Giersch Gierszewski. Die Familie von Pokrzywnicki ist ein altes polnisches Adelsgeschlecht seit der Zeit 1690 und stammt ursprünglich aus dem Raum Warschau. Am 13. April 1769 heiratete Matthias Franz von Pokrzywnicki geb. um 1733 - gest. am 26.03.1806 in die Schulzenfamilie Patzke in Frankenhagen ein, indem er die Schulzentochter Catharina geb. um 1749 - gest. am 14.08.1812, ehelichte. Auf das uns die vielen Familien im nächsten Jahr weiter beschäftigen wünsche ich Ihnen jetzt aber noch einmal einen guten Rutsch in das Jahr 2011, Ihr Hans Georg Behrendt !!!!!!! Panske, Paul: Familien der Koschnaewjerdoerfer im achtzehnten Jahrhundert, Deutsche Wissenschaftliche Zeitschrift fuer Polen, Posen 1930, Heft 20, S. 57-100, hier S. 73. Anton erwarb zu seinem Besitz noch einen Bauerhof hinzu, der mit dem königlichen Privileg vom 12.04.1702 begnadet war (damals, 1702, "dem ehrbaren Christoph Gierszewsky" verliehen; dessen Nachkomme 1773 ist Adam Gehrs). Von den Söhnen dieses Ehepaars war Johann Referendar und (später) Gutsverwalter zu Groß Mendromierz; August starb als Gymnasiast. | Behrendt, Anton (I214)
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439 | Hallo Felizitas, Dir alles Gute und Gesundheit für 2021! Wir hatten uns für den Andreas Joannes (*22.04.1803) entschieden, und seinen Cholera-Tod am 15.09.1855 zugeordnet, auch mit der Kinderzahl. Die Altersangaben (oo 20J.) als auch (+50J.) sprachen eher für ihn als für Joannes Andreas von 1802. Als "Beweis" galt uns ferner, dass er 1839 beim Tod des Stiefvaters Benedict Szukay als Hinterbliebener "Bauer in Cekzin" benannt worden ist... ...Tod von Andreas Schiratzki am 29.10.1866. Gruß Dieter | Scheffler, Andreas (I6561)
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440 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Schulz, G.A.R.M. (I15267)
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441 | Hat er ggf. Gertrud Ortmann geheiratet? | Hoppe, Peter (I2667)
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442 | Hat gemäß Osterwick StA Eheschliessung 1887_0001 am 23.05.1942 geheiratet (StA Konitz-Land 22/42) | Sickau, Albert Jacob (I16281)
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443 | Hausfrau, Bäuerin in Mossin, Hoferbin als Witwe nach Gütergemeinschaft und Ehegattenhof, Hofübertragung 1943 an Tochter Regina Fedtke (verheiratete Wehry), bei Heimatvertreibung mit Familie Joseph Wehry und Regina Wehry (geb. Fedtke) über Küstrin u. Teterow, dann übernahm Margaretha Fedtke (verh. Remer) als Witwe die Betreuung ihrer Mutter. Sie nahm sie mit von T. nach Röntgenthal bei Zepernick, dann über die "Grüne Grenze" nach Rheine in Westfalen. Sie wohnten erst beim Lehrerkollegen des Paul Remer, dem Meinrad Schmidt in Heinrichstraße, dann in Rheine, Heinrichstraße 29 sodann in Heinrichstr. 27. | Nelke, Maria Anna Martha (I4692)
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444 | Heirat fand am 31.07.1xxx statt | Familie: Schell, Wilhelm / Grugel, Elisabeth Catharina (F358)
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445 | Heiratete in den Schulzenhof ein | Familie: Janowitz, Casimir / Tuschik, Eva Rosina (F982)
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446 | Henningsdorf gehört zum KS Konitz | Brill, Michael (I16)
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447 | hinterläßt 5 Kinder geborene Flatau verw. Kuchenbecker | Flatau, Pauline Hermine (I1238)
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448 | Hinterläßt 6 Kinder | Brischkowski, Andreas (I777)
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449 | hinterläßt als Erben Sohn Joseph und Tochter Gertrud Musolf | Musolf, JOHANN Anton (I4180)
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450 | Hinterläßt Mann und Kinder Maria 12 Jahre und Johann 10 Jahre | Grunau, ANNA Maria Magdalena (I2276)
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